Text?Wer sind wir?

Unser Verein wurde im Jahr 1983 gegründet mit dem ersten Vorsitzenden Sr. Alberto Ruiz. Die erste Schatzmeisterin war Esperanza Gonzales.Zum Ende der neunziger Jahre existierte der Verein fast nicht mehr und es wäre beinahe zur Auflösung gekommen. Mit sehr großer Unterstützung von Dorita Steffanowski des Peruanischen Konsulats wurde der Verein im Jahr 2004 wieder belebt. Mit der jetzigen ersten Vorsitzenden Beatriz Cano und der zweiten Vorsitzenden Rosio Tafur konnte sich der Verein weiter festigen. Auf dem nebenstehenden Bild sind die beiden Vorsitzenden mit Claudio Pizarro, Fußballspieler aus Perú, zu sehen.

Unser Verein hat oft Höhen und Tiefen erlebt. Die Beständigkeit und die Liebe einiger Mitglieder zum Verein haben uns motiviert, weiter zu arbeiten. Der Verein wird weiter leben.

Wir haben viel vor. Projekte und Veranstaltungen sind mit viel Arbeit verbunden. Für die Vorbereitungen solcher Events versuchen wir immer viele Landsleute zu bewegen, damit sich diese mit einbringen und helfen. Die Resonanz war in der Vergangenheit immer gut

Die Vorbereitungen und Organisation werden von wenigen Personen durchgeführt. Unser Ziel ist es, wenigstens ein oder zwei Mal im Jahr eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Mit den Erlösen möchten wir gerne Institutionen in Perú und in Lateinamerika unterstützen


Text?Wo sind wir zu Hause?

Wir leben in Bremen, viele von uns arbeiten aber in Hamburg, Hannover, Oldenburg. Einige Peruaner sind schon eine sehr lange Zeit in Deutschland, zehn, zwanzig oder gar länger als dreißig Jahre. Unsere Kinder sind hier geboren, aufgewachsen. Deutschland ist unsere zweite Heimat geworden und Bremen hat einen besonderen Platz in unserem Herzen


Text?Wie arbeiten wir?

Der Deutsch Peruanische Verein will den kulturellen Austausch zwischen Peruanern, Deutschen und Menschen anderer Nationalitäten fördern und vermitteln. Dieses Ziel soll auf allen dafür geeignet erscheinenden Ebenen angestrebt werden. So ist die Vermittlung von Sprach- und Musikkenntnissen, die Organisation von Zusammenkünften, Vorträgen, Kunstausstellungen, Konzerten und Reisen vorgesehen, die Beschaffung und Verbreitung von Informationsmaterial, die Zusammenarbeit mit Vereinen in Peru und Deutschland sowie die Förderung der Solidarität und Verbundenheit mit der südamerikanischen Heimat.